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Geschichtliches:1863 Neubau durch Josef Aigner mit 12 Registern. 1911 und 1912 Umbau durch Josef Behmann: Freistehender Spieltisch, zwei neue Register. 1921 Ersatz der 1918 abgelieferten Prospektpfeifen durch Zinkpfeifen (Lieferung durch die Firma Behmann, Einbau durch Johann Platzgummer). 1935 Neubau durch Leopold Stadelmann (II/22 auf pneumatischen Kegelladen). Dabei fand ein Großteil des alten Pfeifenwerks Wiederverwendung; das Gehäuse wurde auf beiden Seiten etwas erweitert. 2006 Neubau durch Metzler Orgelbau. Von der Vorgängerorgel wurde lediglich die Fassade wieder verwendet. Die Pfeifen der beiden Manuale stehen auf einer durchschobenen Lade.
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