Biberwier, Pfarrkirche St. Josef


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Johann Georg Gröber, Innsbruck, 1842

Biberwier Das naturbelassene Gehäuse besteht aus einem dreiachsigen Zentralteil mit überhöhter Mitte (6'-Prospekt) und zwei flankierenden zurückgesetzten Kästen ohne Prospektpfeifen mit je zwei übereinanderliegenden Diagonalgitter-Feldern für die Pedalregister.


Manual · C - f³
1. Principal8'      C-E Holz off.; F-h° im Prospekt.
2. Cimbel1'      cs²: 2'
3. Mixtur 3fach1 1/2'       
4. Terz4/5'      fs¹: 1 3/5'; fs²: 3 1/5'
5. Flöte4'      Holz ged.
6. Super Octav2'       
7. Quint3'       
8. Octav4'       
9. Copl8'      Holz ged.
 
Pedal · C - f°; 12 Töne rep. (samt Koppelung)
1. Posaune8'      Holz
2. Octavbaß8'      Holz off.
3. Subbaß16'      Holz ged.

Foto: A.R., 1997.

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