Orgelbau Kaufmann


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Josef Kaufmann, geb. 12. Dez. 1930 in Gummer (Gem. Karneid), gest. 26. Dez. 2008 in Deutschnofen, war nach einer Tischlerlehre in Welschnofen ab 1955 bei Leopold Stadelmann in Eggen als Gehilfe tätig. 1976 machte er sich in Deutschnofen selbständig. Sein Sohn Oswald, geb. 17. Aug. 1969 in Bozen, ging nach der Lehrzeit beim Vater zur Firma Nenninger nach München, legte 1996 die Meisterprüfung ab und übernahm im folgenden Jahr den Betrieb in Deutschnofen.

Werke:
Kollmann, 1992 (I/4; seit 1994 I/5) · Geiselsberg, 1994 (I/7) · Meisterstück, 1996 (I/4; seit 2000 in Tabland) · Karersee, 1997 (I/7) · Siebeneich, Hausorgel, 2000 (II/7; seit 2010 in Siebeneich, St. Anton) · Aicha, 2003 (II/13) · Hafling, St. Katharina, 2005 (I/6) · Latsch, Übungsorgel, 2006 (II/3) · Antholz-Niedertal, 2009 (I/8) · Dorf Tirol, St. Rupert, 2011 (I/4) · Kurtinig, 2012 (I/8) · Lana, Klosterkirche Lanegg, 2014 (II/12) · Katharinaberg, 2019 (II/12) · Eggen, 2023 (II/19) · Außerdem einige Truhenpositive sowie zahlreiche Restaurierungen.

Homepage der Firma: www.orgelbau-kaufmann.com.