Orgelbau Kuhn


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Johann Nep. Kuhn (1827-1888) gründete 1864 eine Firma in Männedorf bei Zürich, die 1888 sein Sohn (Carl) Theodor (1865-1925) übernahm. 1925 wurde sie in die Aktiengesellschaft "Th. Kuhn AG" umgewandelt und seither von wechselnden Direktoren und Betriebsleitern geführt. 2000 erfolgte die Umbenennung in "Orgelbau Kuhn AG".

Werke für Tirol und Südtirol:
Bozen, St. Georg in Weggenstein, 2002 (I/12) · Meran-Obermais, Kapelle der Salvatorianerinnen, 2008 (II/9) · Außerdem mehrere Restaurierungen.

Literatur:
Friedrich Jakob, Hundert Jahre Orgelbau Theodor Kuhn AG in Männedorf-Zürich 1864-1964, Männedorf 1964.
Friedrich Jakob, Die Orgelbewegung in der Schweiz - dargestellt am Schaffen der Firma Kuhn in Männedorf. In: Alfred Reichling (Hrsg.), Aspekte der Orgelbewegung, Kassel 1995, S. 121-138.
Friedrich Jakob, Art. Kuhn. In: MGG2P, Bd. 10, Kassel/Stuttgart 2003, Sp. 815-818.
Dieter Utz (Hrsg.), Die Orgelbauer. Das Buch zur Geschichte von Orgelbau Kuhn 1864-2014, Männedorf 2014.

Homepage der Firma: www.kuhn-org.com.