Orgelbau Kögler


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Der Orgelbauer Wilhelm Zika sen. (1872-1955) führte ab 1921 die Werkstatt Breinbauer in Ottensheim b. Linz fort. Sie wurde 1945 nach St. Florian verlegt. Sein Sohn Wilhelm jun. (1905-1989) übernahm 1955 die Firma. 1956 ging sie in der neu gegründeten "Oberösterreichischen Orgelbauanstalt GmbH" auf; Zika war dort künstlerischer Leiter. 1972 wurde Helmut Kögler (geb. 1942), der 1960 in den Betrieb eingetreten war, Geschäftsführer der Firma, die nach dem Tod Zikas "Oberösterreichische Orgelbauanstalt Kögler GmbH" benannt wurde. Köglers Sohn Christian (geb. 1964) ist seit 1997 Mitinhaber; nachdem er 2003 Geschäftsführer wurde, firmiert der Betrieb als "Orgelbau Kögler GmbH".

Werke für Tirol und Südtirol:
Volders, Klosterkirche St. Karl, 1988 (II/14) · Fieberbrunn, 1995 (II/22) · Sterzing, Musikschule, 2009 (II/16) · Vierschach, 2012 (II/15) · Lengstein, 2014 (II/12).

Homepage der Firma: www.orgelbau-koegler.at.